Am 22. Dezember fand das Eishockey-Spiel Wild Hogs Hollabrunn gegen die Zwettler Hurricans am Hollabrunner Eislaufplatz statt. Gemeinderätin Daniela Lichtenecker konnte den Puck für das Spiel spenden und wünschte der Heimmannschaft viel Erfolg.

„Ich bin davon überzeugt, dass die Kleinkindgruppe in Hollabrunn ein Erfolg werden kann!“  war im August 2013 in den Printmedien zu lesen. Und wie sich heute, 10 Jahre später zeigt, hat Gemeinderätin Daniela Lichtenecker der Liste Scharinger mit ihrer Überzeugung recht behalten und sich der damalige, über mehrere Monate dauernde Einsatz gelohnt.

Alles begann im Jahr 2012. Damals gab es in der Stadtgemeinde Hollabrunn lediglich eine vom Land betriebene Kleinkindbetreuungseinrichtung – den noch heute bestehenden „Flohhaufen“ beim Landesklinikum Hollabrunn – der jedoch infolge des eigenen, steigenden Bedarfszahlen keine externen Kinder aufnehmen konnte. Aufgrund der von den Eltern berichteten, teilweise existenzbedrohenden Auswirkungen durch mangelnde Kinderbetreuung in der Gemeinde wurde daher sowohl an das Land als auch an die Gemeinde der Antrag gestellt, eine zweite Gruppe im Flohhaufen einzurichten. Dieser Antrag wurde zuerst von der ÖVP aus scheinbar mangelnder Nachfrage abgelehnt, später jedoch, aber ausschließlich für den Eigenbedarf von Landesbediensteten, umgesetzt.

Da die Dringlichkeit des Bedarfs für die Kleinkindbetreuung in der Gemeinde daher weiterbestand, wurde im Juni 2013 von der Stadtgemeinde selbst eine Kleinkindbetreuungseinrichtung geschaffen – die Notwendigkeit wurde bei den politischen Entscheidungsträgern damals aber dennoch nicht gesehen.

„Die Gemeinde bleibt auf Kindergruppe und den laufenden Kosten sitzen!“ waren die Worte vom damaligen ÖVP-Bürgermeister, noch bevor die Betreuungseinrichtung ihre Arbeit aufgenommen hatte. Wie sich schnell gezeigt hat, war dies jedoch ebenfalls eine Fehleinschätzung und das von Gemeinderätin Daniela Lichtenecker damals erreichte Angebot ist heute zur selbstverständlichen Serviceeinrichtung von Hollabrunn geworden. So wurde aufgrund der großen Nachfrage erst im September 2023 im Gemeinderat die Inbetriebnahme der 3. Gruppe für die Kleinkindbetreuung im Studentenheim beschlossen.

Am vergangenen Samstag, den 07. Oktober 2023, wurde in der Generalversammlung des Vereins der Freunde des Hollabrunner Waldes ein neuer Vorstand gewählt. Stadtrat Wolfgang Scharinger, selbst Mitglied des Vereins, bedankt sich bei Arno Klien für die letzten 15 Jahre als Obmann des Vereins und wünscht dem neuen Obmann Willi Müllebner viel Erfolg für die Zukunft.

Alle Jahre wieder organisiert Stadtrat Wolfgang Scharinger mit seinen fleißigen Helfern eine Labestation in der Gerichtsbergkellergasse um die Läufer des 4KellergassenLauf in Hollabrunn zu stärken. Wir sind stolz einen kleinen Beitrag für diese großartige Veranstaltung leisten zu dürfen und gratulieren allen Starterinnen und Startern für die erfolgreiche Teilnahme an Hollabrunns größter Sportveranstaltung und dem Organisationsteam für die gute Organisation.

Genuss und Kunst – unter diesem Motto lud der Dorfverein Wieselsfeld am 24.09.2023 ins Dorfhaus. Im Mittelpunkt standen Schmankerl, Produkte, Kunsthandwerk und Handarbeiten aus Wieselsfeld und Umgebung. Stadtrat Wolfgang Scharinger und Gemeinderat Bernhard Wagner waren unter den Gästen und gratulieren den Organisatoren zur gelungenen Veranstaltung.

Die Pläne der EVN Naturkraft für den Bau von Windkraftanlagen auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Altenmarkt im Thale sorgten vor drei Jahren für Unmut. Seitens der EVN Naturkraft war damals geplant mit der Stadtgemeinde Hollabrunn einen Gestattungsvertrag zu vereinbaren, um für die weiteren Schritte Planungssicherheit herzustellen.
Auf Initiative der direkt betroffenen Bevölkerung wurde vom Hollabrunner Gemeinderat der Beschluss gefasst, vor weiteren Schritten für die Umsetzung eines Windkraftprojektes eine Volksbefragung durchzuführen und deren Ergebnis einem Gemeinderatsbeschluss gleichzuhalten ist. Seit damals wurde der Zeitpunkt für die Volksbefragung mehrmals verschoben und bis heute nicht durchgeführt.
Für erneute Unruhe sorgt jetzt die laufende Überarbeitung des Sektoralen Raumordnungsprogramms über die Windkraftnutzung in NÖ. Dieses stellt die rechtliche Basis für die Errichtung von Windrädern dar und legt fest, wo diese errichtet werden können. Im Konkreten wurden die Gemeinden und Energieunternehmen aufgefordert ihren Bedarf für neue oder zusätzliche Projektanfrageflächen wie z.B. Erweiterungen der bestehenden Flächen, bis zum 31. März 2023 zu melden.
Ob seitens der Stadtgemeinde Hollabrunn diesbezüglich Bedarf gemeldet wurde? – das wissen wir (noch) nicht, da diese Thematik in den Gemeinderatsgremien bedauerlicherweise nicht behandelt wurde. Das Land fordert jedenfalls eine fachliche bzw. politische Auseinandersetzung in der Standortgemeinde in Hinblick auf Akzeptanz und Widmungsbereitschaft der gemeldeten Flächen. Zur Klärung haben wir daher bereits eine entsprechende Anfrage eingebracht und werden darüber berichten.

Seit Kurzem ist das Trennen des Abfalls neu und landesweit einheitlich geregelt. Eine gute Sache, die zum Ziel hat die Menge an Hausmüll zu reduzieren. So sind seit 01.01.2023 alle Verpackungen außer Glas und Papier über den Gelben Sack zu entsorgen um mehr Wertstoffe für den Recycling-Kreislauf zu sichern. Gleichzeitig reduziert sich bei richtiger Trennung jene Abfallmenge, die über den Restmüll entsorgt werden muss. Weiterlesen

Letzten Samstag fand das Eishockey-Spiel Wild Hogs Hollabrunn gegen die Stockerauer Stock City Oilers am Hollabrunner Eislaufplatz statt. Gemeinderat Bernhard Wagner konnte den Puck für das Spiel spenden und wünschte der Heimmannschaft viel Erfolg.

Transparenz ist für uns bei allen politischen Vorgängen wichtig, wir setzten uns daher dafür ein in der Gemeindepolitik der Bevölkerung die größtmögliche Transparenz zu gewährleisten. Weiterlesen

Das teilweise mit Sorgen diskutierte Thema bezüglich der Gerüchte zu einer geplanten Flüchtlingsunterbringung nach der NÖ Landtagswahl in der Stadtgemeinde Hollabrunn ist aus unserer Sicht noch immer nicht vom Tisch.
Aber alles der Reihe nach. Bereits Ende Oktober 2022 wurde in einem ORF-Beitrag Caritas-Asylquartier: Langes Warten auf Zustimmung – noe.ORF.at über den Leerstand des ehemaligen Caritas-Heimes in Hollabrunn und der geplanten Weiternutzung als Flüchtlingsunterkunft berichtet. Laut dem Presseartikel ist seitens der Caritas beabsichtigt gewesen die Unterkunft wie bisher als Flüchtlingsunterkunft weiter zu betreiben, es fehlte aber die Zustimmung des Landes. Dieses verwies wiederum auf das Innenministerium.
In der Hollabrunner Bevölkerung sorgten diese Informationen und Gerüchte für Unruhe. Wir haben daher  im November 2022 eine Anfrage an die Stadtgemeinde Hollabrunn gestellt. In der Beantwortung wurde uns jedoch rückgemeldet, dass keine Informationen dazu bekannt sind. Das in dieser Sache jedoch mehr dran ist als lediglich Gerüchte zeigten die Aussagen der Caritas in einem Artikel der NÖN vom 30.11.2022, in dem der zuständige Sprecher der Caritas von Gesprächen mit der entsprechenden Bundesstelle zur Nutzung des Gebäudes berichtet.
In Folge haben wir  einen Dringlichkeitsantrag für eine Resolution an Land und Bund in die Gemeinderatssitzung eingebracht, um uns als Gemeinde gegen eine etwaige Nutzung des ehemaligen Caritas-Heimes für eine massenhafte Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zu positionieren. Dieser Antrag wurde, wenn auch in abgeänderter Form, einstimmig beschlossen – nachzulesen auch im Artikel der NÖN Aus dem Gemeinderat – Flüchtlingsquartier in Hollabrunn? Gemeinde positioniert sich – NÖN.at (noen.at)
Parallel dazu haben wir an die Koordinationsstelle für Ausländerfragen des Amtes der NÖ Landesregierung eine Anfrage gesendet, um mehr Informationen in dieser Sache zu erhalten. Unsere Anfrage wurde im Jänner 2023 beantwortet, jedoch lediglich erneut betont wurde, dass die Zuständigkeit in dieser Sache ausschließlich beim Bund liegt.
In der Rückmeldung des Bundesministeriums für Inneres auf die Gemeinderatsresolution wird darauf verwiesen, dass derzeit keine Unterbringung von Flüchtlingen in Hollabrunn geplant sind. Derzeit! – und das war am 17. Jänner 2023. Das in dieser Sache noch nicht das letzte Wort gesprochen ist lassen die Aussagen des Sprechers der Caritas im Artikel der NÖN vom 26. Jänner 2023 vermuten. „Wir sind weiter auf Hold.“, so die Worte des Sprechers.
Für uns liegt die Vermutung nahe, dass bis zur Landtagswahl keine Entscheidung fallen wird und bleiben jedenfalls weiter an dieser Sache dran.

Klimaschutz, Nachhaltigkeit, sparsamer Umgang mit Ressourcen – diese Ziele scheinen für die bevorstehende Landtagswahl bei den werbenden Parteien angesichts der derzeit überall unübersehbare Wahlwerbung vergessen worden zu sein. Weiterlesen

Da Ende Oktober 2022 in einem ORF-Beitrag über den Leerstand des ehemaligen Caritas-Heimes in Hollabrunn und der geplanten Weiternutzung als Flüchtlingsunterkunft berichtet wurde, sind wir aktiv geworden um uns als Gemeinde gegen die Nutzung des ehemaligen Caritas-Heimes für eine massenhafte Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zu positionieren. Unser Ziel ist es, jetzt aktiv zu werden und nicht nur zu reagieren, wenn es zu spät ist. Weiterlesen

Bereits Ende Oktober 2022 wurde in einem ORF-Beitrag über den Leerstand des ehemaligen Caritas-Heimes in Hollabrunn und der geplanten Weiternutzung als Flüchtlingsunterkunft berichtet. Weiterlesen

Bereits Ende Oktober 2022 wurde in einem ORF-Beitrag über den Leerstand des ehemaligen Caritas-Heimes in Hollabrunn und der geplanten Weiternutzung als Flüchtlingsunterkunft berichtet. Weiterlesen

Alle Jahre wieder organisiert Stadtrat Wolfgang Scharinger mit seinen fleißigen Helfern eine Labestation in der Gerichtsbergkellergasse um die Läufer des 4KellergassenLauf in Hollabrunn zu stärken. Wir sind stolz einen kleinen Beitrag für diese großartige Veranstaltung leisten zu dürfen und gratulieren allen Starterinnen und Startern für die erfolgreiche Teilnahme an Hollabrunns größter Sportveranstaltung und dem Organisationsteam für die gute Organisation.

Die ÖBB modernisieren ihre Bahnhöfe und machen diese beispielweise durch den Einbau von Liften barrierefrei. Für die Standortgemeinde des Bahnhofes bedeutet dies jedoch Kosten, die für den Betrieb des Liftes übernommen werden müssen, berichtet Stadtrat Wolfgang Scharinger. So zahlt die Stadtgemeinde Hollabrunn über € 20.000,- an Kostenbeiträgen pro Jahr für diese Leistungen im Bahnhof Hollabrunn. Weiterlesen

Mit 01.01.1972 war es soweit, aus der Stadtgemeinde Hollabrunn ist durch die Eingemeindung der ehemalig selbständigen Gemeinden Aspersdorf, Breitenwaida, Enzersdorf im Thale, Groß, Kleinstelzendorf, Oberfellabrunn, Sonnberg und Suttenbrunn jene Großgemeinde mit Stadt und 21 Ortschaften entstanden, in der wir heute leben. 50 Jahre sind seit damals vergangen, in denen unsere Gemeinde eine Entwicklung erfahren hat, die zum damaligen Zeitpunkt kaum jemand erahnen konnte. Über 3 Jahrzehnten dieser Zeit hat unser Stadtrat Wolfgang Scharinger auch selbst als Mandatar im Hollabrunner Gemeinderat mitgestaltet.
Der Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass die auf Landesebene vorgegebene Kommunalreform damals nicht überall auf Befürwortung gestoßen ist und auch gravierende Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben in den Ortschaften bis heute hat. Auf der anderen Seite ermöglichte dieser radikale Schritt jedoch die Entwicklung jener Infrastruktur, die für uns heute zur Selbstverständlichkeit geworden ist.
So war unsere Gemeinde damals, bedingt durch den Eisernen Vorhang, einer fortschreitenden Abwanderung und der zunehmenden Schließung von Klein- und Mittelbetrieben geprägt. Hier konnte beispielweise durch die Entwicklung Hollabrunns zur heute über die Bezirksgrenzen bekannten Schulstadt teilweise gegengesteuert werden. Die schulische Tradition in unserer Gemeinde wurde durch die Einrichtung des Aufbaugymnasiums im Jahr 1974, der Höheren Technischen Lehranstalt im Jahr 1976 und dem Pädagogischen Institut des Bundes 1983 erweitert. Die im Jahr 2000 gegründete Frank Stronach-Fußballakademie brachte Hollabrunn auch in der Sportwelt internationalen Ruf. Auch die Verkehrsinfrastruktur wurde seit damals mehrmals ausgebaut – wie die Elektrifizierung der Nordwestbahn, die eine Einbindung in das Wiener Schnellbahnnetz im Jahr 1979 ermöglichte oder die Eröffnung der Umfahrungsstraße im Jahr 1987, die das Hollabrunner Stadtzentrum vom Durchzugsverkehr großteils entlastete. Gut in Erinnerung ist auch noch die darauffolgende Umgestaltung des Hauptplatzes und der Sparkassegasse.
Die Gemeindeinfrastruktur wurde beispielweise durch die Errichtung von Kindergärten, der Sporthalle im Jahr 1975, das moderne Freibad im Jahr 1989, das moderne Krankenhausgebäude im Jahr 1992, damals noch als Gemeindeeinrichtung, oder die heutigen Einrichtungen der Stadtwerke im Jahr 1997 wesentlich erweitert.
Rückblickend hat die damalige Gemeindezusammenlegung unsere Gemeinde zu jener lebenswerten Heimat gemacht, wie wir diese heute kennen und schätzen.

Heute konnten wir den Glücksbringerverkauf der Kinder- und Jugendfeuerwehr der FF Breitenwaida besuchen und selbst gebastelte und gebackene Glücksbringer kaufen. Wir gratulieren zur gelungenen Aktion.

Das Jahr 2021 war für die Liste Scharinger, die einzige parteiunabhängige Stimme für die Hollabrunner Bevölkerung im Gemeinderat rückblickend wie schon 2020 sehr erfolgreich. Die von uns eingebrachten Anträge sind zahlreich und zu umfassend, diese hier vollständig anzuführen und zeigt die Identifikation von uns 5 Mandataren mit unserer Heimatgemeinde.

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Die politischen Vorgänge der letzten Wochen macht es wieder deutlich, wie wichtig die Transparenz bei politischen Vorgängen ist. Auch auf kommunaler Ebene muss es das Ziel der Gemeindepolitik sein, der Bevölkerung die größtmögliche Transparenz zu gewährleisten. Weiterlesen