Ein erfolgreiches Jahr für Hollabrunn!

LS_Foto_konstituierende Sitzung

Seit einem Jahr ist die Liste Scharinger als einzige parteiunabhängige Stimme für die Hollabrunner Bevölkerung im Gemeinderat vertreten – rückblickend ein sehr erfolgreiches Jahr,. Die von uns eingebrachten Anträge sind zahlreich und zu umfassend, diese hier vollständig anzuführen und zeigt die Identifikation von uns 5 Mandataren mit unserer Heimatgemeinde.
So beispielgebend die Errichtung von Radservicestationen, Begrünung der
Buswartehäuschen Forderung einer Nordostumfahrung Reduktion der Lichtverschmutzung.
Zu den Kulturthemen haben wir unseren Fokus auf die Schaffung von Storchenwäldern für unsere jüngsten GemeindebürgerInnen gelenkt und bemüht sich um die Einrichtung einer Topothek für die Stadtgemeinde Hollabrunn und die Schaffung eines Mühlenthemenweges.
Die Umsetzung von online-Anträgen für Gemeindesubventionen, die Subvention für Lastenfahrräder oder der Beschluss bei zukünftigen Verkehrsflächenbenennungen Frauen zu bevorangen.
Umsetzung von Maßnahmen zum Rückhalt von Regenwasser oder die Nutzung von Fräsgut von Straßenbaustellen sind Themen, die wir im Ausschuss
vorantreiben.
Eine lange Liste und auch neben den Tätigkeiten im Gemeinderat Initiativen für die Gemeinde gesetzt werden konnten wie beispielweise mit einer Gutscheinaktion zur Unterstützung der Hollabrunner Gastronomie, der Digitalisierung- der Marterl im Gemeindegebiet oder durch das Verfassen von wikipedia-Artikel über die
Ortschaften und Sehenswürdigkeiten.
Unser Auftrag für das kommende Jahr ist es, die angefangenen Projekte voran zu treiben und weiterhin innovative Ideen zur Weiterentwicklung einzubringen. Wir werden uns für die Umsetzung eines aktiven Bodenschutzes einsetzen um Hollabrunn zu einem Vorzeigebeispiel zu machen. Unser Vorschlag für die Schaffung eines Naturparks Hollabrunner Wald soll ein überregional bekanntes touristisches Ausflugsziel werden, ohne dabei Einschränkungen für Waldbesitzer zu erzeugen. Um auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren setzen wir uns für eine Verbesserung der Mobilität im Gemeindegebiet ein und wollen mit der Schaffung eines Co-workig-Centers auf die veränderten Bedingen der Arbeitswelt reagieren. Eine große Chance für unsere Gemeinde sehen wir in der Steigerung der Digitalisierung – einerseits im Bereich des e-gouvernment, andererseits in der Schaffung von touristischen Angeboten wie ein digitaler Stadtführer oder einen online-Besuch des Stadtmuseums und Stadtarchivs.
Für die Innenstadtbelebung setzen wir auf rasch umsetzbare Lösungen, denn es braucht jetzt ein Lebenszeichen, bevor es zu spät ist. Bei den Gemeindefinanzen legen wir unseren Schwerpunkt heuer auf die Verbesserung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit für die Vergabe von Subventionen. Eine lange Liste an Ziele, die wir uns für die kommenden 12 Monate vorgenommen haben, aber wir haben bewiesen, dass wir es können.