Ein erfolgreiches Jahr für Hollabrunn!
Das Jahr 2021 war für die Liste Scharinger, die einzige parteiunabhängige Stimme für die Hollabrunner Bevölkerung im Gemeinderat rückblickend wie schon 2020 sehr erfolgreich. Die von uns eingebrachten Anträge sind zahlreich und zu umfassend, diese hier vollständig anzuführen und zeigt die Identifikation von uns 5 Mandataren mit unserer Heimatgemeinde.
So beispielgebend der laufende Verkehrscheck durch die Bevölkerung, deren Anliegen Bernhard Wagner einbringt- oder die Erhöhung der Verkehrssicherheit durch flächendeckendes Tempo 30 im Ortsgebiet.
Daniela Lichtenecker hat zu den Kulturthemen den Fokus auf die mittlerweile erfolgreiche Einrichtung einer Topothek für die Stadtgemeinde Hollabrunn und die Schaffung eines Mühlenthemenweges und der Digitalisierung des Stadtarchives gelegt.
Die Umsetzung einer zentralen Trinkwasserenthärtung oder die Errichtung eines Hallenbades, sind nur einige Punkte, für die sich unser Gemeinderat Peter Tauschitz eingesetzt hat.
Die aktive Mitgestaltung der Flächenwidmungspläne, die Weiterentwicklung der Bebauungspläne und der Schutz der Kellergassen sind Themen, die Gemeinderat Andreas Fischer im Ausschuss vorantreibt um die Lebensqualität unserer derzeit stark wachsenden Gemeinde auch für zukünftige Generationen zu sichern.
Eine lange Liste und auch neben den Tätigkeiten im Gemeinderat konnten wir Initiativen für die Gemeinde setzen wie beispielweise mit einer Gutscheinaktion zur Unterstützung der Hollabrunner Gastronomie oder einer Bücheraktion zum 150. Jubiläum der Nordwestbahn.
Unser Auftrag für das kommende Jahr ist es, die angefangenen Projekte voran zu treiben und weiterhin innovative Ideen zur Weiterentwicklung einzubringen. Wir werden uns für die Umsetzung eines aktiven Bodenschutzes und die aktive Steuerung der Gemeindeentwicklung einsetzen um Hollabrunn hier auch zu einem Vorzeigebeispiel zu machen. Unser bereits eingebrachter Antrag für die Schaffung eines Naturparks Hollabrunner Wald als ein überregional bekanntes touristisches Ausflugsziel soll weiter vorangetrieben werden, ohne dabei Einschränkungen für Waldbesitzer zu erzeugen. Um auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren setzen wir uns für eine Verbesserung der Mobilität beispielweise durch die Umsetzung eines Alltagradwegenetzes im Gemeindegebiet ein und wollen mit der Schaffung eines Co-workig-Centers auf die veränderten Bedingungen der Arbeitswelt reagieren. Eine große Chance für unsere Gemeinde sehen wir in der Steigerung der Digitalisierung – einerseits im Bereich des e-gouvernment, andererseits in der Schaffung von touristischen Angeboten wie ein digitaler Stadtführer oder einen online-Besuch des Stadtmuseums und Stadtarchivs.
Für die Innenstadtbelebung setzen wir auf rasch umsetzbare Lösungen, denn es braucht jetzt ein Lebenszeichen, bevor es zu spät ist. Bei den Gemeindefinanzen legen wir unseren Schwerpunkt erneut auf die Verbesserung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit für die Vergabe von Subventionen. Eine lange Liste an Ziele, die wir uns für die kommenden 12 Monate vorgenommen haben, aber wir haben bewiesen, dass wir es können.