Politische Arbeit – wir haben diese ernst genommen!

Das Wort zu ergreifen, Anfragen und Anträge zu stellen sowie das Stimmrecht auszuüben – mit diesen Rechten ist ein Gemeinderat laut der NÖ Gemeindeordnung ausgestattet. Ob diese Rechten während einer Gemeindertsperiode tatsächlich alle genutzt werden, hängt jedoch vom persönlichen Einsatz der Mandatarin bzw. des Mandatars ab.Als Mitglieder der Liste Scharinger haben wir das Vertrauen der Bevölkerung in unsere politische Arbeit ernst genommen und unsere Rechte auch fleißig genutzt.
Ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Bevölkerung und den Mut sich dafür auch einzusetzen – mehr als 270 Anträge haben wir nach diesem Grundsatz in den letzten 5 Jahren in den Gremien des Hollabrunner Gemeinderates eingebracht. Weniger als einem Viertel der Anträge wurde zugestimmt und die Anliegen der Bevölkerung konnten auch umgesetzt werden. Die Umsetzung von Topotheken für die Dokumentation der Gemeindegeschichte, die Beschilderung der Querungen von Radrouten inner- und außerorts oder die Einführung einer Notfallkarte sind davon nur ein kleiner Auszug.
Ein Großteil der von uns gestellten Anträge wurde von der Mehrheitspartei jedoch abgelehnt. Ob die Ablehnungen die Folge einer anderen Meinung zum Thema, aus Unkenntnis oder schlichtweg die Ablehnung von Anträgen der Opposition waren, wissen wir nicht. Erfreulich ist, dass von zahlreichen ursprünglich abgelehnten Anliegen trotzdem die geforderten Maßnahmen umgesetzt wurden.
Beispielweise der Verkauf von Bauland der Stadtgemeinde Hollabrunn ausschließlich an die ortsansässige Bevölkerung oder die Umsetzung von Schulstraßen.
Eine Grundvoraussetzung für politische Entscheidungsprozesse ist für uns die Transparenz. Wir fordern diese regelmäßig ein und wollen hier auch mit gutem Beispiel zeigen, wie es funktionieren kann. Was wir in Gemeinderatsgremien eingebracht haben und wie über diese Themen abgestimmt wurde, ist für alle Interessierten auf unserer Homepage www.liste-scharinger.at nachzulesen.