Unsere Anträge zu den Themen Finanzen, Sport, Jugend und wirtschaftliche Unternehmungen am 09.06.2021

Folgende Anträge wurden von uns zu den Themen für Finanzen, Sport, Jugend und wirtschaftliche Unternehmungen am 09.06.2021 eingebracht:

Umsetzung von „street racket“ – Markierung in der Stadtgemeinde Hollabrunn

Antrag, dass die Stadtgemeinde Hollabrunn ein Konzept für die Umsetzbarkeit für die Markierung von Spielfeldern für street-racket im Gemeindegebiet erstellt und diese auf geeigneten Flächen umsetzt.

Der Antrag wurde zur weiteren Prüfung eines geeigneten Standortes angenommen.

Errichtung eines Spielplatzes am ehemaligen Waldsportplatz in Hollabrunn

Antrag, dass die Stadtgemeinde Hollabrunn die Möglichkeit zur Schaffung eines neuen Spielplatzes am Gelände des ehemaligen Waldsportplatzes unter Nutzung der Spielplatzgeräte des ehemaligen Kindergartens in der Brunnthalgasse und des ehemaligen Spielplatzes in der Josef-Weisleinstraße und Inanspruchnahme der Spielplatzberatung des NÖ Spielplatzbüros prüft.

Der Antrag wurde unsererseits zurückgezogen, da ein derartiges Projekt im Arbeitskreis zum Waldsportplatz besprochen wurde.

Umsetzung einer zeitgemäßen Wanderwegbeschilderung für die Wanderwege der Stadtgemeinde Hollabrunn

Antrag, dass die Stadtgemeinde Hollabrunn die Erfahrungen mit dem Betrieb der Wanderstrecken evaluiert, Gespräche mit dem Vertragspartner Johann Philipp Stiftung zur Verlängerung der Vereinbarung startet und um die Zustimmung für die Umsetzung von zeitgemäßen und standardisierten Wanderwegbeschilderungen gemäß dem Leitfaden „Niederösterreich Wandern“ anfragt.

Der Antrag wurde in den Ausschuss für Liegenschaften und Stadtentwicklung verwiesen.

Erstellung eines Konzepts für die Errichtung und den Betrieb eines Hallenbads in Hollabrunn

Antrag, dass die Stadtgemeinde Hollabrunn einen Prozess zur Erstellung eines Konzepts zur Errichtung und den Betrieb eines Hallenbades in Hollabrunn als Entscheidungsgrundlage für weitere Entscheidungen initiiert.

Der Antrag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass ein derartiges Projekt nachhaltige Auswirkungen auf den Gemeindehaushalt mit einer abgeschätzten Zusatzbelastung von ca. € 500.000,- aus dem laufenden  Betrieb hätte und aufgrund anderer laufender Infrastrukturprojekte in den nächsten Jahren nicht realisierbar wäre.